Hochdruck-Booster der Serien CN C und DN C

Diese Komplettsysteme haben es in sich: In neuem Design, auf gerade mal halb so großer Grundfläche wie vorher, zeigen sich die CN C und DN C Booster-Serien außen wie innen aufgeräumt. Die Neuanordnung der Komponenten gewährleistet nicht nur optimierte Kühlluftführung – sondern auch besseren Zugang bei der Wartung.

Auch die aktualisierte SIGMA CONTROL 2 Steuerung bietet neue, multiple Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten mit vielen Schnittstellen, auch zu übergeordneten Verbundsteuerungen – bei dynamischer Regelung. 

In der Version SFC für die Serie DN C wird der Volumenstrom des Kompressors durch die Drehzahlregelung bedarfsgerecht an den Verbrauch angepasst. Dadurch wird nur so viel Energie verbraucht, wie tatsächlich für die Druckluftversorgung benötigt wird – effizienter geht es nicht.

Leistungsparameter CN C:

• 7,5 – 22 kW
• Vordruck: 3 – 10 bar
• Enddruck: 10 – 45 bar
• Volumenstrom: 0,8 – 8,0 m³/min

Leistungsparameter DN C:

• 22 – 45 kW
• Vordruck: 3 – 10 bar 
• Enddruck: 10 – 45 bar
• Volumenstrom: 2,26 – 19,60 m³/min

Optionale Features:

Der Hochdruck Booster der Serie DN C ist als luft- oder wassergekühlte Version erhältlich. Die Hochdruck-Booster der Serie CN C sind standardmäßig luftgekühlt. Optional sind auch Stickstoff-Förderbarkeit bzw. die geschlossene Variante ohne Fremdluft (N2-Version).

Einsatzmöglichkeiten:

PET-Flaschenerzeugung, Prozessluftanwendungen, Stickstofferzeugung, Hochdruck für Prüfstände (z. B. Bremsen, Kühler, etc.), Prüfstände für Druckprüfungen, Berstdruckprüfungen und Impulsprüfungen.

Ihre Vorteile

• Platzsparend:
  Die weltweit einzige Kompaktanlage ist klein und doch kraftvoll: keine Kompromisse bei Leistung, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz!
• Geringer Installationsaufwand:
  DN C und CN C werden elektrisch anschlussfertig geliefert. Die Systeme sind, auch in Eigenüberwachung, für viele Anwendungsfälle konfigurierbar.
• Servicekosten sparen:
  dank neuem Design mit Zugang von vorne! Die neue Anordnung der Komponenten macht’s möglich. Das verkürzt den Wartungsaufwand, z. B. beim Riemenwechsel.